23 Millionen ehrenamtlich engagierte Bürger in Deutschland, 500 Nominierte für den deutschen Engagementpreis, 7 Preisträger: Das trinationale Projekt die Bösen Wölfe bekommen den deutschen Engagementpreis in der Kategorie GRENZEN ÜBERWINDEN. Wir widmen diesen Preis allen engagierten Menschen, insbesondere jenen, die den Menschen helfen, die aus ihrem Land fliehen mussten. Und bedanken uns bei den vielen vielen Menschen, die es seit Beginn ermöglicht haben, dass der Böse Wolf entstehen, leben und weiter wirken konnte. Merci und weiter so!
Christian Kipper, Geschäftsführer Deutsche Fernsehlotterie, die Bösen Wölfinnen Emmanuelle und Chloé, Familienministerin Manuela Schwesig, Böse Wölfe Leopold und Christiane sowie Dietmar Meister, Aufsichtsratsvorsitzender Generali Deutschland AG.
Wir gratulieren allen Preisträgern! Mehr zu den wirklich tollen Preisträgern auf der Seite des Deutschen Engagementpreises >>>
Tonbeitrag zum Deutschen Engagementpreis und zu den Preisträgern >>> Die Wettbewerbs-Jury des Deutschen Engagementpreises >>>"Viele Kinder und Jugendliche haben nicht die Möglichkeit sich außerhalb der Schule zu bilden. Durch unser Engagement können wir ihnen vielleicht Lust darauf machen, neue Kulturen und Länder kennen zu lernen, also andere Perspektiven in Betracht zu ziehen."
Die Bösen Wölfe erzählen uns, warum sie sich engagieren, klick einfach auf das Bild
Wer ist der böse Wolf? Das Unbekannte, eine Sprache, die man nicht versteht oder ein Land, das man nicht kennt? Kindern und Jugendlichen das Unbekannte zu erklären, ihnen die Angst davor zu nehmen und ihnen zu zeigen, dass es Spaß machen kann, Europa und den Rest der Welt zu entdecken ist das Ziel des Vereins Grand méchant loup / Böser Wolf e. V., der eng mit dem Französischen Gymnasium Berlin arbeitet. Kinder- und Jugendreporter berichten auf einer eigenen dreisprachigen Website kontinuierlich über europäische Themen - aus polnischer, französischer und deutscher Perspektive.
Seit 13 Jahren gibt es die Redaktion in Berlin schon, an der sich junge ehrenamtliche Reporter im Alter von zehn bis 16 Jahren beteiligen. Sie schreiben Artikel und Reportagen oder bereiten sich auf Interviews vor. Sie drehen Dokumentarfilme und machen Fotos, die auf der interaktiven Website veröffentlicht werden. Spielerisch entdecken sie mit anderen Kindern Politik, Kultur und Sprache der drei Länder. Möglichst viele junge Menschen sollen dazu angeregt werden mitzumachen und sich kreativ mit dem Unbekannten auseinanderzusetzen. Zwischen drei und vier Millionen Besucher Klicks im Monat zählt die Seite der Kinderreporter, "die sich vor nichts fürchten."